Samstag, 4. Oktober 2014

AMANO - Sport

An der AMANO Schule wird Sport großgeschrieben:
Basketball eine echte Herausforderung für "Nicht - Amerikaner"
Ein DFB Fan an der AMANO - Schule, seine Heimat ist Papua New Guinea
Früh übt sich ...

 ... Hoch hinaus...

Samstag, 24. Mai 2014

Wenn wir am Ende sind, dann fängt Gott erst richtig an.


In den zwei vergangenen Monaten machten wir im AMANO - Projekt die Erfahrung was es bedeutet, wenn das Geld für laufende Kosten ausgegangen ist. Es ist kein gutes Gefühl zu erfahren, dass die Kasse blank ist, denn es gibt doch soviel Wichtiges zu Tun:
  Zum Beispiel sollte das angefangene Sportfeld fertiggestellt werden. Die Vergangene Regenzeit hatte mit Ihren überdurchschnittlichen Regenfällen für Verwüstung auf der Sportfeldbaustelle gesorgt. Außerdem sollte eine kleine Straße durch den Busch gebaut werden um den Bauplatz für geplante Mitarbeiterhäuser zu erschließen.

Nur schwere Baumaschine sind geeignet die notwendigen Erdbewegungen durchzuführen. Sicherlich gibt es zahlreiche Maschine in Chingola (Minenstadt) die ideal wären diese Aufgabe zu bewältigen.
 Leider sind die Mietpreise für ein Projekt mit einer leeren Kasse unerschwinglich.
Zurzeit wird die Straße an der das AMANO-Grundstück angrenzt zu einer vierspurigen Autobahn ausgebaut. Eine Firma aus China führt dieses Projekt durch.

Nach einer Sitzung des Bau-Komitees, in der wir die meisten Vorhaben mangels zur Verfügung stehender Mittel „aufs Eis legen“ (solches Eis gibt es auch in Afrika) mussten, beschlossen wir, die Geschäftsleitung der Chinesischen Straßenbaufirma zu besuchen.
Nach einigem hin und her wurden wir zum Chef durchgelassen.
Wir wollten eigentlich nur für das kleine Projekt der Buschstraße um Hilfe bitten.
Und so kam es, dass die Hilfe in Form von LKWs beladen mit Auffüllerde, einem Radlader und Grader nach AMANO kam.
 
Alles absolut kostenlos. Das große Projekt des Sportfeldes wurde in Angriff genommen.
Außerdem bekamen wir eine Luxus-Busch-Straße geschoben.

Wenn wir am Ende sind, dann fängt Gott erst richtig an. Und Er macht es absolut professionell. Er benutzt Experten mit Top Equipment um den Job hundertprozentig zu machen. So hätten wir das nie hinbekommen. 
IHM sei der Dank und die Ehre.

Vielleicht möchte Er Dich mit einspannen um das AMANO-Projekt voranzutreiben.





Bankverbindung:
Liebenzeller Mission, Sparkasse Pforzheim-Calw, (BLZ 666 500 85); 33 00 234



IBAN-Nr.: DE27 6665 0085 0003 3002 34; Swift BIC: PZHSDE 66;

   Arbeit: Missionar - M&B. Pflaum, Sambia;  E-Mail: michael@pflaumzambia.com;

Mittwoch, 12. März 2014

AMANO eine Herausforderung - für Dich?

Diese Jahr feiert die Amanoschule ihr zehnjähriges Jubiläum.
Wir wünschen uns als Jubiläumsgeschenk - zusätzliche Mitarbeiter:

Ein(e) Hauswirtschaftsleiter(in) wird dringend benötigt.
Es geht darum ein Team von Sambier/n/innen anzuleiten.

Einhundertfünfzig internationale & sambische Schüler und ca. zwanzig Mitarbeiter benötigen täglich ein schmackhaftes & gesundes Essen. Dazu kommt Planung & Einkauf für die Küche.
Teamfähigkeit und interkulturelle Kompetenz gehören zu den Voraussetzungen. Flexibilität und Lernfähigkeit sind in einem multikulturellen Team unverzichtbar Die offizielle Umgangssprache in Sambia ist Englisch.
Die ausgeglichenen klimatischen Bedingungen in Sambia erleichtern die Arbeit von Europäern.
Unser AMANO-Missionarsteam besteht zurzeit aus mehr als sechs Nationalitäten. Gemeinsam setzten wir den Missionsbefehl Jesu (Matthäus 28:18-20), im Herzen Afrikas, in die Tat um.




Danke wenn Ihr für diese Herausforderung Werbung macht, und betet dass Jemand kommt.
Wir freuen uns auf Verstärkung.